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Weihnachtsmarkt 2017
Alle zwei Jahre bietet die Hanseatische Gesellschaft den Parnerstädten der Stadt Soest Gelegenheit, sich während des Weihnachtsmarktes mit heimischen Produkten zu präsentieren.
27. Nov.-
1400 km waren wohl die weiteste Anreise zum Soester Weihnachtsmarkt. Diese Strecke legte Krisztián Jakab zurück, um im Stand der Hanseatischen Gesellschaft Soest, die ungarische Partnerstadt Sárospatak zu präsentieren.
Neben den typischen regionalen Keramikarbeiten aus Sárospatak bestand das Angebot auch aus Weinen, Bio-
Der Gast aus der Partnerstadt wurde von den Mitgliedern der HGS Carla und Wilfried Bökenbrink betreut, und auch dort privat untergebracht. Die ehrenamtliche Arbeit unterstützten Eva Pavai und Czilla Heitzmann, die als Dolmetscher zur Seite standen sowie vielen weitere Helfern der HGS, die während der Mittagszeit den Standdienst übernahmen, um die Gäste zu entlasten.
04. Dez.-
Der Stand war noch nicht geöffnet, da wurde bereits der erste schlesische Mohnkuchen verkauft. Schon beim Einrichten der Weihnachtsmarkthütte kamen viele Schlesier an den Stand, um ihre Landsleute zu begrüßen.
Als zweite Partnerstadt war die polnische Stadt Strzelce Opolskie im Stand der Hanseatischen Gesellschaft Soest auf dem Soester Weihnachtsmarkt anzutreffen. Die schlesische Partnerstadt wurde präsentiert durch Lidia Dawid, zuständig für die Städtepartnerschaften und internationalen Kontakte im Rathaus von Groß Strehlitz sowie Ela Mika, Mateusz Wojs und Pawel Gumienny von der Verwaltung.
Neben dem handgearbeiteten schlesischen Weihnachtsschmuck sowie Arbeiten aus der Behindertenwerkstatt in Strzelce, wurden original schlesische Leckereien und schlesisches Weihnachtsgebäck angeboten. Natürlich durfte der bekannte und für die schlesische Backkunst berühmte Mohnkuchen im Angebot nicht fehlen. Darüber hinaus bereicherte handgemachter Weihnachtsschmuck aus Salzteig das Angebot der Schlesier.
Die Gäste aus der Partnerstadt wurden wie immer von Mitgliedern der Hanseatischen Gesellschaft betreut und privat bei den Familien Meyer, Oberhoff und Menke-
11. Dez.-
Die Damen und Herren, die im Wechsel den Standdienst versahen, waren Annette Arndt, Karin Jage und Frank Zinnow sowie Manuela Raddatz, Annett Moldenhauer und Bürgermeister Michael Oecknigk.
Wie bereits vor 2 Jahren, ließ es sich Herzbergs Bürgermeister nicht nehmen, um die Standbesetzung für zwei Tage tatkräftig zu unterstützen. Gleichzeitig war dieses auch sein letzter öffentlicher Auftritt in Soest als amtierender Bürgermeister, da er Anfang Januar in den wohlverdienten Ruhestand geht.
Die Angebotspallette der Herzberger bestand aus Porzellanprodukten der Traditionsmanufaktur Annaburg, verschiedene Produkte der Fleischerei Walter und von den Obsthändlern Zwicker und Werder Frucht Jüterborg sowie Deko-
Die Gäste aus Herzberg wurden wie immer von Mitgliedern der Hanseatischen Gesellschaft betreut und waren bei den Familien Ehlers und Meyer-
17. Dez.-
Das heißbegehrte Gebäck, der Kamper Slof, lag noch nicht ausgepackt auf dem Verkaufstresen des Weihnachtsmarkthäuschen der Hanseatischen Gesellschaft, da wurden schon die ersten Kuchen noch fast „backwarm“ verkauft.
Die Delegation aus der niederländischen Partnerstadt Kampen, die im Wechsel mit Teun de Man und Theo van Mierlo sowie Rein und Diny Kist als Standbesetzung auf dem Soester Weihnachtsmarkt anzutreffen war, läuteten damit auch die „letzte Runde“ im Reigen der vier Partnerstädte ein, die in diesem Jahr den Weihnachtsmarkt in Soest wieder bereichert hatten.
Die Angebotspalette reichte von Eierlikör, Kamper Käse und Kamper Koggenbitter, Bankettstaf -
Mit vielen touristischen Informationen über die alte Hansestadt an der IJssel und aus der Region Overijssel, konnte jeder seinen Wissensdurst über die Region stillen.
Betreut wurden die Gäste aus der Partnerstadt Kampen wieder durch viele Mitglieder der HGS sowie durch Carla und Wilfried Bökenbrink sowie Petra Menke-
Das Fazit aller Gäste aus den anwesenden Partnerstädten war eindeutig: Der neue Standort im Schatten des Domes war ein idealer Platz, um sich im zwei Jahresrhythmus wieder mit regionalen Dingen zu präsentieren und die Partnerstädte darzustellen!